Weiterverarbeitung & Veredelung
Die Übergänge von Druckweiterverbarbeitung zu Druckveredelung sind mittlerweile recht fließend. Denn auch mit klassischen Verfahren lässt sich eine interessante Wirkung erzielen. Um Ihnen etwas mehr Übersicht zu verschaffen, sind die einzelnen Schritte und Prozesse dennoch in die zwei großen Kategorien unterteilt.
Weiterverarbeitung
Das eigentliche Nuten wird meist nur für sehr starken Karton verwendet. Hierbei wird ein Stück des Materials heraus geschnitten, um es anschließend falten zu können.
Oder wie wäre es beispielsweise einmal mit einer besonders eindrucksvollen Klappkarte mit Pop-Up-Effekt?
Kleine Aufsteller lassen sich ebenfalls mittels Falzung realisieren. Ideal für den schnellen Auf- und Abbau am Firmenstand.
Vor allem bei dünnen Materialien empfiehlt sich der Laser-Cut, bei dem sehr filigrane Formen herausgearbeitet werden können.
Heftungen nimmt man meist vor bei Broschüren oder Katalogen.
Auch bei deutlich weniger Seiten als bei Büchern wirkt eine Klebebindung sauber und edel. Zusätzlich kann sie im Bedarfsfall durch eine Fadenheftung verstärkt werden.
Veredelung
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Übrigens: Auf die Metallfolie kann anschließend wiederum gedruckt werden.
Glitterlack mit Polyesterteilchen für schillernde Reflexionen - Strukturlack für matte Optik und mehr Griffigkeit - Relieflack für eindrucksvolle 3D-Effekte und besondere Haptik - Duftlack für Werbung, die man gut riechen kann.
Zusätzliche Farbpigmente können ebenfalls beigemischt werden.